Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren, und beinhaltet sozusagen den Einstieg in eine erfolgreiche Theaterarbeit.
Durch Bewegungs– und Improvisationstraining, Konzentrationsübungen, Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen, erhalten die Teilnehmer*innen erste Grundlagen zur Schauspielarbeit.
Die TN sollen sich selber und den anderen näher kommen und eigene Grenzen und Möglichkeiten austesten, wobei sich ergeben soll, dass alles, was sie tun, nicht alleine mit einer „Schauspielübung“ zu tun hat, sondern mit ihnen selber, mit dem eigenen Körper, der eigenen Stimme, den eigenen Gefühlen.
Improvisationstheater, Sprache und Bewegung sind Hauptbestandteile dieses Seminars. Und:
Ein Blick von mir zur Bühne. Wer bin ich? Wer bin ich auf der Bühne? Wer ist mit mir auf der Bühne?
14.-16. Februar 2020, Jugendherberge Haltern am See, Stockwieser Damm 255, 45721 Haltern
„Auf die Gründung
der Volksbühne Körner (benannt nach dem Dichter und Dramatiker Carl Theodor
Körner, 1791 bis 1813) im Oktober 1908 in den Räumen der „Lönsmühle“ – das
Gebäude steht noch heute am Ortsrand zu Bochum in Herne-Eickel – schloss sich
eine beispiellose künstlerische Entwicklung an, die sich die Gründer gehofft,
aber sicher nicht vorgestellt hatten. Mit Singspielen, Klassikern bis hin zu
Operetten, Musicals und Märchen prägten die Amateure der Volksbühne Körner über
Jahrzehnte das kulturelle Leben in Wanne-Eickel. Aber der Reihe nach. Es waren
Handwerksmeister, Kaufleute, Bergleute, Musiker und Lehrer, die sich
entschieden, künstlerisch wirken zu wollen. In den Sälen umliegender
Gaststätten wurden Theaterstücke und Singspiele gezeigt. Die Kulissen wurden
anfangs auf Handkarren zu den Spielorten verbracht. Die Liste der Autoren für
die früher gespielten Stücke liest sich wie das „Who is Who“ der
Theaterliteratur Shakespeare, Grillparzer, Lessing, Schiller, Hauptmann,
Moliére u.a. Nur die Kriegsjahre ließen das Theaterspiel zum Erliegen kommen.
Nur wenige Tage
nach Kriegsende fanden sich die Heimkehrer zusammen und ließen den
Spielbetrieb ab 1946 umgehend wieder aufleben. Eine immer größere
Theatergemeinde verfolgte das Wirken der Bühne und bescherte ihr über
Jahre stets wachsende Zuschauerzahlen. Bereits 1948 konnte in einer
großen Festwoche Jubiläum gefeiert werden. Mitgründer Schneidermeister Ludwig
Conrad wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. In nur einer Woche erlebte der
Saal Schulte-Berge in Holsterhausen die Aufführung von fünf verschiedenen
Stücken vom Märchen über Klassiker bis hin zur Operette.
Im Oktober 1951
konnte die Volksbühne Körner mit der „Czardasfürstin“ von Emmerich Kalman den
Städt. Saalbau Wanne-Eickel eröffnen. Der frühere Kaisergartensaal war 1944 den
Bomben zum Opfer gefallen. Der Wanne-Eickeler Oberbürgermeister Edmund Weber
sprach damals von einem „kulturpolitischen Meilenstein“, weil die Stadt mit
ihren Bürgern den Wiederaufbau gemeinsam handwerklich und finanziell bewältigt
hatten.
In den Jahren des Wirtschaftswunders
wurde der Grundstein gelegt für eine breit angelegte kulturelle Arbeit
der Volksbühne Körner. Mit Märchenspielen im Dezember wurden
Generationen von Kinder der Schulen und Kindergärten – als Aktive oder
Zuschauer – auf Weihnachten eingestimmt. Bis zu drei Vorstellungen am Tag
erforderten einen personellen und logistischen Kraftakt. Bis zu vierzig
Darsteller standen dabei auf der Bühne. Die Großen spielten über die Jahre
Klassiker und Lustspiele, Kriminalstücke oder musikalische Komödien.
Shakespeares „Hamlet“, Sartres „Schmutzige Hände“ oder Paul Abrahams „Viktoria
und ihr Husar“ prägten eine Festwoche zum 50. Jubiläum im Jahre 1958.
Zum 60. Jubiläum
der Volksbühne Körner organisierten ihre Macher im Mai 1968 die Europäischen
Theatertage mit Bühnen aus Belgien, Holland, der Schweiz, England und der
damaligen Tschechoslowakei. Mit der Operette „Der Zarewitsch“ und der Komödie
„Der Mustergatte“ brachte sich die Volksbühne Körner Wanne-Eickel in das
Programm ein. Zeitgleich tagte die Bundesversammlung des „Bundes Deutscher
Volksbühnen und Laienspiel“ in Wanne-Eickel.
In den Folgejahren
prägte die über Jahre währende enge Bindung der Volksbühne Körner zum
Musiktheater im Revier den Spielplan. Mit Solisten aus Gelsenkirchen und
eigenen teils ausgebildeten Darstellern und Sängern gelangen über Jahre – neben
Komödien und Märchen – Operetten zur Aufführung. Die „Fledermaus“ oder
„Victoria und ihr Husar“ oder „Der Bettelstudent“ erlebten Premieren im Saalbau
Wanne. Es sollte die Volksbühne Körner sein, die nach dem Brand des Saalbaus im
Jahre 1981 zu Weihnachten 1983 erneut die Wiedereröffnung des renovierten
Theaters mit „Aschenputtel“ und tausenden begeisterter Kinder in 15
Aufführungen feiern konnte.
Theatergruppen aus
ganz Deutschland zeigten beim Amateurtheaterfestival 1978 in Wanne-Eickel und
Herne – die Städteehe war seit 1975 besiegelt – ihr hohes Niveau
schauspielerischen Könnens. Hernes Oberbürgermeister Manfred Urbanski lobte das
Wirken der Amateure als wichtigen Beitrag zum Zusammenführen der Menschen aller
Bevölkerungsschichten. Die Geschicke des Theaters jener Jahre und das Wirken
der Volksbühne war geprägt vom Einsatz des Wanne-Eickelers Herbert Stöhr, der
bis zu seinem Tod 2001 den Verein über 40 Jahre geleitet hatte. Daneben war er
über annähernd 30 Jahre auch Vorsitzender des Amateurtheaterverbandes NRW.
Mit dem Wegfall des
Städt. Saalbaus Wanne-Eickel als Spielstätte – der „Mondpalast“ hat dort
Einzug gehalten – realisierte die Volksbühne Körner unter ihrem Vorsitzenden
Klaus Mahlberg (seit 2001) ab 2005 die
Errichtung und am 26.10.2006 die Eröffnung der KOMÖDIE AM PARK in Herne-Eickel. Alles wird auf einmal
anders. Das eigene Theater mit professioneller Licht- und Tontechnik, eigenem
Saal für 80 Zuschauer und Werkstätten erforderten einen Spielplan und
regelmäßige Aufführungen. Dem Engagement der Regisseure Gerd Kamps, Bert
Dyllong, Karin Krebs sowie Klaus Mahlberg und dem des gesamten Ensembles
mit einem gut aufgestellten technischen Team ist es zu danken; in bisher 13 Jahren
erlebt das kleine Theater – neben Gastspielen anderer Künstler- 22 eigene
Premieren mit Komödien des gehobenen Boulevard. Mit amerikanischen,
französischen und deutschen Stücken gewinnt und unterhält das Theater sein
Publikum mit bis zu 40 Vorstellungen im Jahr. Dabei sind alle in der
Bühne ehrenamtlich tätig. Klaus Mahlberg, Intendant des Theaters und seit über
fünfzig Jahren im Verein aktiv, hofft auf weitere erfolgreiche Jahre.
Die Volksbühne
Körner ist Gründungsmitglied Amateurtheaterverbandes NRW und damit eine der
ältesten Bühnen des Verbandes. Zum Jubiläum 111 Jahre spielt die Bühne
seit September 2019 en suite die Komödie „Der Kurschattenmann“ von René
Heinersdorff.
Im Gründungsjahr der KAB Münster-Ost 1891
fanden sich unter Rektor Schulte laienspielbegeisterte Mitglieder zusammen, um
zunächst bei geselligen Versammlungen die wachsende Zahl der Mitglieder mit
kleinen Einaktern zu erfreuen. Die Theaterabteilung der KAB war gegründet.
Zunächst fand man im Kettelerheim in Münster
eine geräumige und technisch gut ausgestattete Spielstätte, um die nun größeren
und abendfüllenden Theaterstücke einem breiten Publikum zu präsentieren.
Aufgrund des 1. Weltkrieges wurde die Spielstätte aber als Lager benutzt und so
wich man in den Gertrudenhof aus, um dort weiter spielen zu können.
Im Jahre 1949 lebte die Theaterabteilung nach
dem 2. Weltkrieg unter der Leitung von Eduard Ruhkamp wieder richtig auf. Nach
der Wiederherstellung der Herz Jesu Kirche stand der Gemeinde und somit auch
der Theatergruppe das Pfarrheim mit großer Bühne zu Verfügung. Im Jahr 1957 gab
es dann einen Wechsel in der Leitung, und fortan übernahm der Sohn Hardy
Ruhkamp die Theaterabteilung. Sein Bestreben war es, neben dem festen Programm,
auch mit Hilfe von Lehrgängen durch Fachleute
vom Theater, den Amateurschauspielern eine Weiterbildung zu ermöglichen.
1959 wählte man den ersten selbstständigen
Vorstand und die Theaterabteilung wurde zu einer eigenen Gruppe. Das Repertoire
erreichte bald eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Stücken, von der Operette
bis zur Komödie.
1969 änderte die Bühne ihren Namen in amateurbühne
münster-ost e.V.
Aufgrund von fehlendem Nachwuchs wurde 1972 die
Kindergruppe mit 12 Kindern und Jugendlichen gegründet. Auch das Programm der
Bühne wurde um das Märchenstück erweitert, so dass viele Kinder und
Jugendliche, die Möglichkeit haben mitzuspielen.
2016 feierten wir das 125 Jährige Bestehen des
Vereins. Und um es mit Voltaire zu sagen: „Das Theater bildet mehr als ein
dickes Buch.“
Neben dem satzungsgemäßen Landesverbandstag (also unsere Mitgliederversammlung), fanden 3 Seminare statt: Bühnenkampf / Thriller (Suspense) / Arbeit an der Rolle
Am Samstagabend können die Seminarteilnehmer*innen ihr bis dahin erlerntes/einstudiertes den jeweils anderen Seminar TN’, den Seminarleitern und den Gästen vorführen. Dabei erstaunt immer wieder, was die TN’ in der Zeit von Freitagabend bis Samstagabend gelernt, bzw. was die Dozenten den TN’ in dieser kurzen Zeit vermittelt haben. Die hohe Intensität der Darbietungen aller Teilnehmer*innen, ihre Präsenz und ihr Einsatz haben höchstes Lob verdient.
Das Schau-Spiel-Studio Oberberg besteht in seiner
jetzigen Form seit 1993. Es ist aus einem früheren Tournee-Theater entstanden. 1997
wurde ihm von der Stadt Wiehl die Aula der Grundschule als festes Haus zur
Verfügung gestellt. Seitdem verfügt das Ensemble über eine professionell
ausgestattete eigene Bühne und bietet 74 feste Plätze. Bis zu sechs
Inszenierungen pro Theatersaison stehen auf dem Programm. In jeder Spielzeit
wird Klassik, Boulevard, Kinder- und Jugendtheater angeboten. Jede Produktion wird
in der Regel mindestens zwölf Mal aufgeführt.
-Mai 1985: Gründung des ATGM mit Uwe Brustmeier, Gabi Bülter, Eva Feldhoff, Michael Labs, Siegfried Müller, Monica Weispfennig und Anja Wienpahl
-April 1986:
“1848 – Der deutsche Macht in Güte die Revolution”
-Dezember 1986:
erstmals “Theater in der Mühle” mit vier Stücken in der
Dümmlinghauser Mühle
-Mai 1987: “Die
Befristeten”
-Mai 1988: “Die
Clownin”
-Juni 1988:
Mitwirkung bei der “Poetischen Sommernacht” im Dichterstübchen
Müllenbach
-März 1989:
Mitwirkung beim Internationalen Frauentag
-April 1989:
“Miles Gloriosus”
-Juni 1989:
“Gibt es Tiger am Kongo?”; Kleinkunst im Dichterstübchen Müllenbach
-Oktober 1989:
“Nur Kinder, Küche, Kirche”
-Dezember 1989:
“Sommer”
-Januar 1990:
Werkschau im Bruno-Goller-Haus
-Mai 1990: “Ab
jetzt”
-Oktober 1990:
“Dramolette Surprise”
-November 1990:
Mitwirkung beim ersten oberbergischen Theaterfestival in Bergneustadt
-Januar 1991:
“Hoppla, wir leben (noch)”
-Mai 1991: Mitwirkung
bei der Produktion “Shardik” im Bruno-Goller-Haus
-Juni 1991:
Mitwirkung beim Programm der Rabe-Gruppe (Rollstuhl Aktive Behinderte
Gummersbach)
-November 1991: Umbenennung in AMBULANTES THEATER
GUMMERSBACH
-Dezember 1991:
“Ein Sommernachtstraum”, Gemeinschaftsproduktion mit dem
Losemund-Theater Bergneustadt und der Tanzgruppe des
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Wiehl
-Mai 1992:
“Alles im Garten”
-November 1992: Umbenennung in Schau-Spiel-Studio
Oberberg e.V.
-Februar 1993:
“Der zerbrochene Krug”
-September 1993:
“Geschlossene Gesellschaft”
-November 1993:
Teilnahme am zweiten oberbergischen Theaterfestival mit “Die Komödie der
Irrungen”, Gemeinschaftsproduktion mit dem Losemund-Theater Bergneustadt
-Dezember 1993:
“Das tapfere Schneiderlein”
-Januar 1994:
“Die Hose”
-Mai 1994:
“Extremities”
-September 1994:
“Acht Frauen suchen einen Mörder”
-November 1994: Pippi
Langstrumpf
-März 1995:
“Woyzeck”
-September 1995:
“Arsen und Spitzenhäubchen”
-November 1995:
“Der gestiefelte Kater”
-März 1996:
“Warten auf Godot”
-November 1996:
“Meister Eder und sein Pumuckl”
-Mai 1997: “Mein
Kampf”
-August 1997: Eröffnung des eigenen Theaters in der Aula
der Grundschule Wiehl mit “Shirley Valentine oder: Die heilige Johanna der
Einbauküche”
-Oktober 1997:
“Scherz beiseite”
-November 1997:
“Frau Holle”
-März 1998: “Die
rote Zora”
-Juni 1998:
“Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen”
-August 1998:
“Das Missverständnis”
-September 1998:
“Offene Zweierbeziehung”
-November 1998:
“Mamba oder die drei Kaiserdiamanten”
-Februar 1999:
“Kabale und Liebe”
-März 1999: Boeing –
Boeing”
-April 1999: “Madonna & Mike”
-August 1999: “Currywurst und Pommes”
-September 1999:
“Hermanns-Schlacht”
-Oktober 1999:
“Die Eule und das Kätzchen”
-November 1999:
“Kalif Storch”
-Dezember 1999: Zu
Gast im SSSO: “Mit uns die Sinn-Flut – Comerett der Weltverwässerer”,
Jugendliche des SSSO mit Comedy + Kabarett = Comerett)
-Januar 2000:
“Amphitryon”
-Februar 2000:
“Die wunderbare, wunderbare, sexy Welt des Theaters”
-April 2000: “Oliver Twist”
-September 2000: “Urfaust”
-Oktober 2000:
“Pinocchio”
-November 2000:
“Die Perle Anna”
-Februar 2001:
“Was Ihr wollt”
-März 2001:
“Gestrauchelt”
-August 2001:
“Kunst”
-September 2001:
“Der Witwenclub”
-November 2001:
“Die kleine Hexe”
-Februar 2002:
“Der eingebildete Kranke”
-März 2002:
“Popcorn”
-April 2002: “Es
war die Lerche”
-September 2002:
“Antigone”
September 2002: “Halbe
Wahrheiten”
-November 2002:
“Der Räuber Hotzenplotz”
Januar 2003: „Zurück
zum Happy End“
Februar 2003: „Die
bitteren Tränen der Petra von Kant“
März 2003: „Play
Wedekind“
September 2003:
„Alles auf einen Schlag“
November 2003: „Urmel
aus dem Eis“
Januar 2004: „Der
Freigeist“
März 2004: „Die
Falle“
Mai 2004: Zu Gast im
SSSO – Markus Koppen „Novecento“
September 2004:
„Richard III“
November 2004: „Der
letzte feurige Liebhaber“
November 2004: „Ronja
Räubertochter“
Januar 2005: „Wenn du
geredet hättest Desdemona“
März 2005:
„Mirandolina“
April 2005: „Leben
bis Männer“
April 2005: Zu Gast
im SSSO – Sabine Kühne-Londa „Nichts Schöneres“
Juli 2005: Zu Gast im
SSSO – Ralph Richter „Augen auf und durch“
September 2005:
„Nathan der Weise“
September 2005:
„Garten, Nacht und Mondschein“
September 2005: Zu
Gast im SSSO – Sabine Kühne-Londa „Lokales vom Lokus der Nation“
Oktober 2005:
„Elling“
November 2005: „Ali
Baba und die vierzig Räuber“
Januar 2006: „Oskar
und die Dame in Rosa“
März 2006:
„Verführbarkeit auf beiden Seiten“
April 2006: Zu Gast
im SSSO – Die Amuisetten „Die bedeutendsten Liebschaften des Herrn Johann
Wolfgang von Goethe“
Mai 2006: Zu Gast im
SSSO – Ralph Richter „Soweit kommt´s noch – eine Ich-AG packt aus“
August 2006: „Du bist
Wiehl“ – Kabarettistische Revue zum 875-jährigen Stadtjubiläum
Oktober 2006: Zu Gast
im SSSO – Christian Mock „Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen“
Dezember 2006: „Momo“
Januar 2007: „Emilia
Galotti“
Februar 2007: „Treue
oder Der Hochzeitstag“
April 2007:
„Zuckerschnecke im Speckmantel“
Juli 2007:
„sommer.nachts.traum“
September 2007: „Die
Möwe“
Oktober 2007: „Sunny
Boys“
November 2007: „Das Gespenst
von Canterville“
November 2007: Zu
Gast im SSSO – Russland-Deutsches Theater Niederstetten „Der weite Weg zurück“
Januar 2008: „GEIZ –
ABBA – GEIL“
Februar 2008: „Das
andalusische Mirakel“
März 2008: Zu Gast im
SSSO – Die Reißzwecken „Schöne Aussichten“
August 2008: „Herr
Kolpert“
September 2008: „Wie
du dir so ich mir“
November 2008: „Die
Regentrude“
Januar 2009: „Dantons
Tod“
Februar 2009:
„norway.today“
März 2009: „Das Ende
vom Anfang“
September 2009: „Don
Karlos“
November 2009: „Ach du
lieber Augustin“
Dezember 2009: Zu
Gast im SSSO – BurgTheater Solingen „Don Giovanni“ und „Hänsel und Gretel“
Januar 2010: „Die
Physiker“
Februar 2010: „Raus
aus Amal“
April 2010: „Ladies Night“
September 2010: „Ladykillers“
November 2010:
„Pettersson und Findus“
Januar 2011: „Auf
hoher See“
Februar 2011:
„Enigma“
März 2011: Zu Gast im
SSSO – Amina Ch. Karge und Renate Weissfloch „Wenn Drachen fliegen…“
April 2011: „Außer
Kontrolle“
September 2011:
„Fräulein Julie“
November 2011: „Das
Sams“
Januar 2012: „Die 39
Stufen“
März 2012: „Misery“
April 2012:
„Tartuffe“
August 2012: „Die
Mitschuldigen“
September 2012: „Der
Gott des Gemetzels“
November 2012: „Michel
aus Lönneberga“
Januar 2013: „Schon
wieder Sonntag“
März 2013: „Revanche“
19. April: „Die
sieben Todsünden“
September 2013:
„Kabale und Liebe“
November 2013: „Alice
im Wunderland“
Januar 2014: „Gatte
gegrillt“
Februar 2014: „Der
tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro“
April 2014:
„Glasmenagerie“
September 2014: „Der
Theatermacher“
Oktober 2014: „Die
Mausefalle“
November 2014: „Neues
vom Räuber Hotzenplotz“
Januar 2015: „Zwei
wie Bonnie und Clyde“
Februar 2015: „Wer
hat Angst vor Virginia Woolf?“
April 2015: „Bunbury
oder Von der Notwendigkeit Ernst zu sein“
September 2015: „Kalender
Girls“
November 2015:
„Pinocchio“
Januar 2016: „Im
Himmel ist kein Zimmer frei“
Februar 2016: „Romeo
und Julia“
September 2016:
„Amber Hall“
Oktober 2016: „Der
Besuch der alten Dame“
Dezember 2016: „Die
kleine Hexe“
Januar 2017: „Frau
Müller muss weg“
März 2017:
„Jedermann“
April 2017:
„Flurgeflüster“
September 2017:
„Lysistrata“
November 2017:
„Morgen Findus, wird´s was geben“
Januar 2018: „Die
Wiehlness-Oase“
März 2018:
„Biedermann und die Brandstifter“
April 2018: „Der
Witwenclub“
Dezember 2018 – „Jim
Knopf und Lukas der Lokomotivführer“
„So ein Theater“: 131
Inszenierungen in 25 Jahren
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.